
Bühnenprogramm 2025
Kulturbühne | Samstag, 24. Mai | Carl-Von-Ossietzky-Platz
12:00 Uhr | Sulakshi
12:30 Uhr | Awataa – Lateinamerikanischer Tanz
13:05 Uhr | Pas de Deux
13:45 Uhr | Salsa zum Mitmachen
14:25 Uhr | Der Blaue Hund
15:30 Uhr | Schleicher
17:00 Uhr | Leroy Jönsson
18:30 Uhr | Havington
22:00 Uhr | Liebe Leudde
Newcomerbühne | Samstag, 24. Mai | Lange Reihe / Ecke Baumeisterstrasse
14:00 Uhr | Tucumcari
15:15 Uhr | Liv Andersson
16:30 Uhr | Lauren Goodley
17:45 Uhr | Blomenkamp
19:00 Uhr | ALENNA ROSE
20:15 Uhr | SPIT
21:30 Uhr | Federhall
22:45 Uhr | Skilbeck
Kulturbühne | Sonntag, 25. Mai | Carl-Von-Ossietzky-Platz
Bühnenprogramm 2025
Kulturbühne | Samstag, 24. Mai | Carl-Von-Ossietzky-Platz
12:00 Uhr I Sulakshi
12:30 Uhr | Awataa – Lateinamerikanischer Tanz
13:05 Uhr | Pas de Deux
13:45 Uhr | Salsa zum Mitmachen
14:25 Uhr | Der Blaue Hund
15:30 Uhr | Schleicher
17:00 Uhr | Leroy Jönsson
18:30 Uhr | Havington
20:00 Uhr | Rumba de Bodas
22:00 Uhr | Liebe Leudde


Sulakshi Fonseka ist Profi-Tänzerin und Lehrerin für indische Tanz und Sri Lankischen Tanzstil. Mit Anmut, Grazie und Fantasie choreographiert sie traditionelle, aber auch moderne Tänze unter anderem Kandyan und Bollywood Tanz.

Awataa und möchte durch Musik und ihre Körperinterpretation einen Teil des Reichtums zeigen, der uns als lateinamerikanisches Volk ausmacht: den Tanz. Seit 2014 gibt es die lateinamerikanische Volkstanzgruppe mit den Schwerpunkten Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Brasilien und die Karibik.

Die Hausband ihres Gründungsortes der Alten Liebe auf der Hamburger Reeperbahn – dort sind sie ein absoluter Magnet. Denn jede*r die/der die Band schonmal live erlebt hat, weiß, wie ihre Spitzname Abrissunternehmen zu verstehen ist: Absolute Live-Energie und Spielfreude, mit modernen Versionen ihrer Coversongs und einer grandiosen Portion Entertainment. Ein Hamburger Original und deshalb auch immer bunt und immer anders.

Sulakshi Fonseka ist Profi-Tänzerin und Lehrerin für indische Tanz und Sri Lankischen Tanzstil. Mit Anmut, Grazie und Fantasie choreographiert sie traditionelle, aber auch moderne Tänze unter anderem Kandyan und Bollywood Tanz.

Newcomerbühne | Samstag, 24. Mai | Lange Reihe / Ecke Baumeisterstrasse
14:00 Uhr | Tucumcari
15:15 Uhr | Liv Andersson
16:30 Uhr | Lauren Goodley
17:45 Uhr | Blomenkamp
19:00 Uhr | ALENNA ROSE
20:15 Uhr | SPIT
21:30 Uhr | Federhall
22:45 Uhr | Skilbeck

Aus der Nachbarschaft: Musik zu machen ist ihr Traum, der mit dem eigenen Album bereits ein Stückweit in Erfüllung gegangen ist. Wie sich das anhört, zeigt Euch die in St. Georg lebende Singer-Songwriterin mit der Liebe für Indie-Klassiker, Alexandra Rickert, aka tucumcari, akustisch in Begleitung ihrer Gitarre.

Schwermut tut selten gut?! Wenn er wie Liv Anderssons Folk Noir klingt, halten wir dagegen. Insbesondere, wenn die Songs so viel zu entdecken geben – eine retroeske Stimmung, die irgendwie gut in die Gegenwart passt, eine gewisse Schwere, die von warmen Klangfarben aufgehoben wird – projiziert uns gedanklich in die nächstgelegene dunkle Bar. Der Stil lehnt an Folk, Jazz und Trip Hop an und gefällt dabei auch Radiosendern wie Deutschlandfunk Kultur, Radioeins und Byte Fm.

Es wird zu einer Tradition, die wir lieben!! Skilbeck spielen mit ihrem Techno-Jazz wieder den letzten Slot und es bedarf nur weniger Worte: Abriss, musikalisches Können, Ekstase, unendlicher Spaß.

Aus der Nachbarschaft: Musik zu machen ist ihr Traum, der mit dem eigenen Album bereits ein Stückweit in Erfüllung gegangen ist. Wie sich das anhört, zeigt Euch die in St. Georg lebende Singer-Songwriterin mit der Liebe für Indie-Klassiker, Alexandra Rickert, aka tucumcari, akustisch in Begleitung ihrer Gitarre.
Kulturbühne | Sonntag, 25. Mai | Carl-Von-Ossietzky-Platz

12:00 Uhr | Ray Jackson & Friends
12:30 Uhr | Candela Viva
13:00 Uhr | Trio Spontan
14:10 Uhr | The Crazy Nights
15:15 Uhr | Kasita Kanto
16:30 Uhr | Paul Brunner
18:00 Uhr | lönneberger
19:30 Uhr | Leo in the Lioncage

Candela Viva“ ist eine Kolumbianische Volkstanzgruppe, die derzeit aus Frauen besteht, die aus Lateinamerika stammen oder lateinamerikanische Wurzeln haben. „Candela Viva“ bedeutet auf Deutsch „lebendige Flamme“. Das Wort „Candela“ (Feuer oder die „Candela“) ist ein transformierendes Element, das Licht und Wärme spendet. In einer Person repräsentiert das Feuer die Freude am Leben, die Leidenschaft, die schnelle und enthusiastische Energie. „Candela Viva“ ist Feuer in Bewegung.

Jederzeit ein wenig overdressed und kajalverschmiert und dabei extrem authentisch, verführerisch, verstörend, charmant, Optimismus versprühend – das sind die 4 schillernden Rocker der Crazy Nights.

Young, wild and free: Leo in the Lioncage sind die jungen Wilden, die wie kaum eine andere Band Lebensfreude mit ihren Songs und ihrem Spaß auf der Bühne ausdrücken. Mitreißende Rhythmen, knackige Bläser und souliger Gesang erzeugen ein einzigartiges Musikerlebnis, mit dem die neunköpfige Band wirklich allen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Stilistische Einflüsse aus afrokubanischem Latin, Reggae und Funk garantieren eine sommerlich-soulige Fiesta die zum Tanzen und Genießen einädt.

Candela Viva“ ist eine Kolumbianische Volkstanzgruppe, die derzeit aus Frauen besteht, die aus Lateinamerika stammen oder lateinamerikanische Wurzeln haben. „Candela Viva“ bedeutet auf Deutsch „lebendige Flamme“. Das Wort „Candela“ (Feuer oder die „Candela“) ist ein transformierendes Element, das Licht und Wärme spendet. In einer Person repräsentiert das Feuer die Freude am Leben, die Leidenschaft, die schnelle und enthusiastische Energie. „Candela Viva“ ist Feuer in Bewegung.

Newcomerbühne | Sonntag, 25. Mai | Lange Reihe / Ecke Baumeisterstrasse
13:45 Uhr | CLÅRA
15:00 Uhr | Khalil Kry
16:15 Uhr | Amira Rosa
17:30 Uhr | teget
18:45 Uhr | FRRY
20:00 Uhr | Kilian Knight

Wenn sie mit ihrer sanft-starken Stimme in die Tiefe geht, klingt es, als würde sie auf Ihren Platz in der Indie-Szene pochen. Als junge weibliche Künstlerin hat CLÅRA eine Ausdrucksstärke und Haltung, die ihresgleichen sucht. Dabei paart sie ihre Songs gerne mal mit elektronischer Atmosphäre und nutzt die Musik als Ausdruck ihrer Selbstbestimmung, ihrer Träume und ihres Kampfes für Gerechtigkeit und setzt an, auch die Stimmen junger Frauen in den Fokus der deutschen Musikszene setzen.

Was er mag: Musik. Was er so gar nicht abkann? Rassismus und Vorurteile. Aber einfach so kritisieren kann jede*r. Khalil Kry nutzt dafür seine eigene Sprache, seinen eigenen Mix aus Deutschpop, Hiphop und Soul oder auch afghanischen Kultureinflüssen, um der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten oder auch einfach mal die Welt aus seiner Sicht oder der seiner Generation zu erzählen, zu singen und zu rappen. Engagement auf und neben der Bühne ist sein Lebensmotto, das er uns einfühlsam nahebringt.

Kilian Knight erzählt in seinem ersten Interview direkt am Anfang, dass er aus Wolfsburg kommt. Wolfsburg? Die Stadt, aus der VW und ein mal besser, mal schlechter aufspielender Werksclub kommen? Richtig! Ein 21-jähriger Musiker, der sich gerade als wahnsinnig spannender Durchstarter in der deutschen Indie-Szene einen Namen macht und bereits mehr als 1 Millionen Streams verzeichnen kann.

Wenn sie mit ihrer sanft-starken Stimme in die Tiefe geht, klingt es, als würde sie auf Ihren Platz in der Indie-Szene pochen. Als junge weibliche Künstlerin hat CLÅRA eine Ausdrucksstärke und Haltung, die ihresgleichen sucht. Dabei paart sie ihre Songs gerne mal mit elektronischer Atmosphäre und nutzt die Musik als Ausdruck ihrer Selbstbestimmung, ihrer Träume und ihres Kampfes für Gerechtigkeit und setzt an, auch die Stimmen junger Frauen in den Fokus der deutschen Musikszene setzen.